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18.09.2023
Neues vom Fichtelgebirgsverein Ortsverein Speichersdorf e.V.
Ein Unterrichtstag in der TauritzmuehleEin Unterrichtstag mal ganz anders, und so richtig nach dem Geschmack der Kinder - nicht in der Schule, sondern mitten in freier Natur rund um die Tauritzmühle des Fichtelgebirgsvereins.
Kottwitz führte die drei Klassen zur Weide der Galloway-Rinder, die sich im Schatten einen Platz gesucht hatten. Gerne nutzten dabei die Kinder die Gelegenheit, auf der nahegelegenen Wellnessliege des Ortsvereins Platz zu nehmen, von wo aus ihnen ein phantastischer Blick zum Rauhen Kulm und zur Oberpfalzplatte gegönnt war. Auf dem weiteren Weg ging es über zwei Holzstege Richtung Tauritzbach mitten hinein in das Biotop, und anschließend zur Tauritzbachquelle. Hier erklärte der Wanderführer die naturbelassenen Räume und deren Pflege. Ein 1983 errichteter und 1915 restaurierter Naturlehrpfad informiert auf 4,1 Kilometer über die verschiedenen geologischen und pflanzensoziologischen Eigenheiten im Tauritzbachtal. Über 40 Hinweistafeln machen auf die wichtigsten Baum- und Straucharten, aber auch auf verschiedene Blumen, Gräsern, Moosen und Farnen aufmerksam. Kottwitz zeigte Beispiele bodenanzeigender Pflanzen und gab Hinweise auf die Zusammenhänge zwischen geologischem Untergrund, Bodenart und Pflanzenwelt.
Wieder zurück an der Tauritzmühle packten die Kinder ihre verdiente Brotzeit aus. Viel zu entdecken gab es wenig später auf dem Wassererlebnisplatz. Hier gab es natürlich kein Halten mehr. Obwohl das Wasser sehr kalt war, kletterten die Kinder über die Steine ins kühle Nass. Sie hatten sichtlich Spaß im Bach zu laufen und schöpften Wasser, um das Wasserrad zum Drehen zu bringen. Die drei Klassenlehrerinnen Sandra Meierhöfer, Martina Lopes und Elke Aniol, sowie die Praktikantin Eva Gradl hatten keine Probleme, die Kinder zu beschäftigen - der Wassererlebnisplatz mit seinen Wasserkästen und drehbaren Würfeln für die Bereiche Bäume, Tiere und Pflanzen bot vielfältige Anreize und Sinneseindrücke.
Eine besondere Überraschung wartete auf die Schüler und Schülerinnen, als Waltraud Prischenk mit ihrem Caddy vorfuhr, die Schiebetür öffnete und kurzerhand ihr Auto zu einem Eisstand umfunktionierte. Eine Glocke lud die Kinder und Lehrerinnen ein, sich ein Eis abzuholen. Natürlich waren sich da am Ende alle einig: ein rundherum gelungener Ausflugstag zur Tauritzmühle.
Petersfeuer 2023
In einer Zeit, in der Tag und Nacht gleich lang sind, war die Tauritzmühle vor allem für Kinder wieder Treffpunkt, um das Petersfeuer zu entzünden und den Sommer begrüßen.
Das Brauchtum aufrecht zu erhalten und zu pflegen hat sich der FGV auf die Fahnen geschrieben. Zum dritten Mal hatte deshalb die größte Ortsgruppe im Fichtelgebirgsverein unter die große Linde der Tauritzmühle eingeladen, um die diese alte Tradition lebendig zu erhalten. Auch "Petrus" meinte es gut mit dieser Traditionsveranstaltung und sorgte für einen lauen Sommerabend.
Mit einem ökumenischen Kinder-Gottesdienst mit den Pfarrern Sven Grillmeier und Hannes Kühn begannen die Feierlichkeiten. Es wurde das Kyrie gesungen, das Vater Unser gebetet und das Feuer gesegnet. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“, zitierte Pfarrer Kühn Johannes 8,12. Mit den Kindern erarbeitete Pfarrer Grillmeier die vielen Seiten des Feuers. Es könne gefährlich sein und Schmerzen verursachen. „Was wäre, wenn es überhaupt kein Feuer geben würde, fragte er in die Runde. Dann würde es kein warmes Zimmer, keinen lichtdurchfluteten Raum, immer nur kalte Platte zu essen geben. Es gäbe nur rohes Fleisch und Kartoffeln, kein Geräuchertes und keine warme Suppe. „Ohne Feuer hätten die Menschen niemals etwas kochen können“, so der Geistliche.
„Ohne Feuer keine Wärme, kein Licht, kein Essen, und damit kein Leben und kein Überleben.“ Gott gelte deshalb der Dank für das Geschenk des Feuers, wie man es entfacht und wie man es erhält. Ihm gelte der Dank dafür, dass der Mensch Licht habe, es warm habe und etwas Warmes zu essen habe. „Selbst wenn man heute an einer Stelle nur den Schalter umlegen muß, muß an anderer Stelle etwas brennen, damit Energie zur Verfügung steht.“ In den Fürbitten beteten die Kinder und Erwachsenen für das Feuer des Glaubens, für brennenden, liebvollen Umgang untereinander und mit der Schöpfung. Im Anschluss durfte jeder Teilnehmer seine Wünsche auf kleinen Zetteln notieren, um diese den Flammen zu übergeben - in der Hoffnung, dass diese auch in Erfüllung gehen mögen.
Nach der Segnung des Feuers hielt Sonja Brückner die traditionelle Feuerrede. „Als lebendige Energie kann Feuer Vernichtung oder Segen sein“, meinte sie. Sie sei explosiv und unberechenbar, ob bei wütenden Flächenbränden oder verheerenden Blitzen. Die Vorfahren hätten aber auch das Feuer entdeckt und zu nutzen gelernt. Jahrtausendelang hätten sich Menschen ums Feuer versammelt, gekocht, sich Geschichten erzählt und das Leben gefeiert. Die warmen Flammen repräsentieren so Erneuerung, verbunden mit Leidenschaft, Begeisterung und Gemeinschaft. Im Zusammenhang mit der Landwirtschaft und dem Wetter hätten sich viele Bauernregeln entwickelt, erinnerte Brückner.
"Ist es schön an Peter und Paul, füllt's uns die Taschen und das Maul." Entsprechend gab es Frisches vom Bäcker und Metzger. Die Feierlichkeiten endeten schließlich bei hereinbrechender Dunkelheit mit einem langen gemütlichen Zusammensein unter der Linde.
Vom Fichtelgebirge zur "Schwarzen Madonna"
Auf Wanderfahrt in die Oberpfalz begaben sich 35 Mitglieder des Fichtelgebirgsvereins Speichersdorf. Als gastgebender Wanderführer hatte Sepp Kämpf für die Oberfranken eine Route mit kulturgeschichtlichen Stationen ausgewählt, die durch eine reizvolle Oberpfälzer Landschaft führte.
Erste Station war die Hammermühle, an der neben dem alten Mühlrad auch das seit wenigen Monaten an der Giebelfront des Wohnhauses angebrachte große Familienwappen der Besitzer für Aufmerksamkeit sorgte. In Seitenthal mit seinen 21 Anwesen am Fuß des Barbarabergs, der seit Jahrtausenden die Menschen in seinen Bann zieht, versäumte es Kämpf nicht, seine Wanderfreunde über die Ergebnisse der in den Jahren 1992 und 1995 stattgefundenen Grabungen zu informieren.
Nach schattigen Waldlandschaften lockte die Gaststätte Waldlust-Süßenweiher zu einem geselligen Zwischenhalt. Bald lag die sonnenüberflutete Klostergemeinde vor den Augen der Franken. Im Herzen des barocken Klosterdorfes zog die Prämonstraterserabtei alle Blicke auf sich.
Während sich die Augen der Wanderer auf die überwältigende Innenausstattung der landesweit bekannten Klosterkirche richteten, überraschte sie Kämpf mit zwei Begleiterinnen mit dem Lied von der "Schwarzen Madonna". Über die Weiheranlagen östlich von Tremmersdorf strömten die Wanderer schließlich dem "Startgarten Kämpf" zu, wo sie Marlene Kämpf bereits mit Kaffee und Kuchen erwartete.
Bericht aus dem "Neuen Tag" vom 18.06.2023 von Walther Hermann
Viertageswanderung 2023 im SteigerwaldZabelstein - Knetzberg - Wallburg: Natur pur und Panorama vom Feinsten durften FGV-Wanderer im Steigerwald bei einer Viertagestour erleben.
Unter der bewährten Organisation und Führung von Wanderfreund Dieter Kottwitz erwanderten Wanderfreunde aus der westlichen Oberpfalz und aus dem östlichen Oberfranken in diesem Jahr die letzten vier Etappen auf dem Steigerwald-Panoramaweg. Dieser ausgesprochen schöne Qualitätsweg durch den Naturpark Steigerwald erstreckt sich über etwa 160 Kilometer von Bad Windsheim bis nach Bamberg.
Bereits im Vorjahr wanderten sie unter großer Beteiligung auf den schönsten Etappen durch das bis zu 500 Meter hohe Mittelgebirge im bayerisch-fränkischen Teil des Südwestdeutschen Stufenlandes. Endpunkt war Michelau. Die begeisterten Teilnehmer des ersten Abschnitts waren natürlich auch heuer wieder dabei. Die Stammtruppe wurde zudem durch ein paar Neue verstärkt, so dass die diesjährige Wandergruppe auf 26 Teilnehmer aufwuchs.
Am Tag der Anreise ging es – nach dem bei Streckentouren unumgänglichen Umsetzen von Autos – von Michelau nach Wohnau, eine zum Eingewöhnen auf zwölf Kilometer verkürzte Etappe. Die Route verlief zunächst durchs romantische Aubachtal und dann weiter auf traumhaften Pfaden hinauf zum Zabelstein, mit 480 Meter der höchste Punkt dieses Abschnitts. Auf dem Gipfel steht neben dem Lingmannhaus der Zabelsteinturm, ein Aussichtsturm, der eine grandiose Rundsicht bietet. Der Rundblick reicht vom Schwanberg im Südwesten, Richtung Norden in die Rhön und in den Thüringerwald bis nach Südosten in die Fränkische Schweiz. Der Abstieg erfolgte über den Keltenweg zum Etappenziel Wohnau mit Einkehr im Winzerhof Schmittnhof.
Am zweiten Tag wurde in Oberschwappach gestartet und zunächst nach Eschenau gelaufen. Auf pfadigen Wegen ging es durch herrlich grünen Buchenwald über den Großen (487 m) und Kleinen Knetzberg (450 m) nach Zell am Ebersberg und schließlich nach Oberschleichach zur Unterkunft (Landhaus Oberaurach).
Am dritten Tag zog sich das bisher herrliche Wanderwetter etwas zurück Gewitter waren angesagt. Trockenen Fußes konnte die sehr homogene Wandergruppe an der Unterkunft loslaufen. Auf bequemen Wegen entlang der Aurach und über die Tietzendorfer Weiher ward das Zwischenziel Tietzendorf bald erreicht, ehe sich nach einem kurzen, kräftigen Aufstieg eine schöne Hochfläche öffnete. Mit dem nahenden Gewitter im Nacken näherte sich Gruppe Weisbrunn. Dort hatte man das Glück, einen freundlichen Hausbesitzer anzutreffen, der erlaubte, auf seinem Anwesen Schutz zu suchen. Nach Durchzug der Regenfront wurde wohlgemut durch in herrlichem Frühjahrgrün liegenden Buchenwald nach Eltmann zur Wallburg (Aussichtsturm) gewandert.
Den Main inzwischen im Blick, ging es anschließend entspannt zum Endpunkt dieser Etappe (Eschenbach). Der letzte Wanderabschnitt startete in Roßstadt und verlief über den Messinger Herrgott (Bildstock) zunächst nach Tütschengereuth, bevor die Viertageswanderung in Weipelsdorf ihr Ende fand. Natürlich durfte eine abschließende Einkehr in einem Biergarten nicht fehlen, ehe man wieder getrennter Wege gen Heimat fuhr. Fazit: Eine traumhafte Mehrtageswanderung durch eine herrliche Natur bei wohl dosierten, altersgerechten Etappen (12 bzw. 14,5 15 Kilometer). Ach ja, die Geselligkeit kam auch nicht zu kurz gute Gespräche, Gesang und viel gemeinsames Lachen an den Abenden.
Ein Bericht von Dr. Wolfgang Hübner
Outdoor & Fire 2023 auf der TauritzmühleMountainbiker bei "Outdoor & Fire" an Tauritzmühle deutlich in Überzahl
Zum ersten Mal seit der Premiere 2017 nahmen beim "Outdoor & Fire" des Fichtelgebirgsvereins wesentlich mehr Mountainbiker als Wanderer teil. Aber auch für alle anderen, die zu Fuß unterwegs waren, war das Startup-Event bis in die tiefe Nacht ein Naturgenuss.
"37 Mountainbike-Trails und 10 Mountainbike-Flows - das hatten wir noch nie", freute sich Markus Brückner vom Orga-Team. Bei der stattlichen Menge an Mountainbikern strahlte nicht weniger Kulturreferent Rainer Prischenk, selbst begeisterter Mountainbiker, bei seiner Begrüßung. "Nur" 20 Wanderer widmeten sich den Touren für Lang- und Kurzstrecke. "Das ist ein klares Zeichen, dass Radfahren in der FGV-Ortsgruppe definitiv angekommen ist und auch hier eine Heimat gefunden hat!", meinte Brückner. Daher kündigte Vorsitzender Dieter Kottwitz gleich noch für das laufende Jahr weitere Radtouren an.
Der Helferstab mit den Familien Prischenk, Dierl, Kottwitz, Eisenhut und Aniol sowie Carola Horn, Beatrix Riedel, Walter Stadler, Alexander Brehm und Markus Brückner sollte für seine Mühe belohnt werden. Ab dem Aufbau am Samstagvormittag ließen sich immer mehr Sonnenstrahlen blicken, so dass das Programm am Nachmittag abgehalten werden konnte.
Knapp 80 Sportler aus allen Altersklassen gingen auf die Strecken. Die Mountainbike-Trail-Tour wurde aufgrund der großen Nachfrage in zwei Gruppen aufgeteilt. Mit dabei waren befreundete Biker vom FGV Bad Berneck, die mit 16 Teilnehmern zur Tauritzmühle angereist waren. Auf 35 Kilometern ging es über Ahornberg zum Roten Fels, zum Bayreuther Haus, runter ins Fichtelnaabtal und dann über Ölbrunn und Immenreuth entlang der Weiher zurück zur Tauritzmühle. Waltraud Prischenk sorgte jeweils beim Start für motivierende Musik.
Die Flow-Tour startete mit Tourguide Walter Stadler und zwölf Teilnehmern. Die Strecke führte 38 Kilometer größtenteils über Wald- und Schotterwege, wobei 600 Höhenmeter zu bewältigen waren. Ein Blick auf Ochsenkopf und Schneeberg, Rauhen Kulm und Sophienberg, dazu die Stadt Bayreuth war immer wieder geboten.
Die Langstreckenwanderung mit Wanderführer Dieter Kottwitz führte etwa zwölf Kilometer entlang des Speichersdorfer Rundwanderwegs Nr. 3 in Richtung Steinkreuzhütte und den Fenkenseeser Berg und wieder zurück zur Tauritzmühle. Die Kurzstreckenwanderung mit Markus Brückner verlief entlang des etwa sieben Kilometer langen Rundwanderwegs Nr. 1 nach Flinsberg und über den Maulaffenplatz zurück zum Ausgangspunkt
An der Wellnessliege nordöstlich der Tauritzmühle, fünf Minuten Wegstrecke vor dem Ziel, empfingen Winfried Mühl und Fabian Kottwitz die Teilnehmer. Zur Belohnung gab es hier einen Schnaps, Orangensaft und eine kleine Süßigkeit. Am frühen Abend trudelten schließlich alle Teilnehmer am Nebenhaus der Tauritzmühle ein. Hier warteten leckere Burger vom Weiderind, regionale Bratwürste und kalte Getränke am Lagerfeuer.
Ein Bericht von Dr. Wolfgang Hübner
Großes Ostereiersuchen auf der TauritzmühleBesucherrekord beim diesjährigen Ostereiersuchen
Über 800 gefärbte Eier hatte der Osterhase am Osterwochenende rund um die Tauritzmühle versteckt. Entsprechend groß waren Spannung und Abenteuerlust der Kinder beim traditionellen Eiersuchen der Ortsgruppe des Fichtelgebirgsvereins. Es sollte zur Freude des Organisationsteams ein Besucherrekord mit über 320 Teilnehmern werden. Mit dabei auch der ehemalige FGV-Vorsitzende Erwin Dromann aus Eschenbach mit Sohn Michael und seinen Enkelkindern Toni und Xaver. „Wir waren überwältigt über diesen Zuspruch“, so stellvertretender Vorsitzender Markus Brückner. Da es Petrus an diesem Tag besonders gut meinte, sollte es ein wirklich gelungener Nachmittag zur Freude der Besucher und der Veranstalter werden. Mädchen und Buben auch aus benachbarten Gemeinden machten sich in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern und mit Körbchen ausgestattet auf den Weg. Zuvor wurde die muntere Schar von FGV-Vorsitzenden Dieter Kottwitz vor der Tauritzmühle begrüßt. Damit es auch gerecht zuging, wurden die Kinder in die beiden Altersgruppen bis sieben und bis 12 Jahre eingeteilt und in getrennte Waldgebiete entsandt. Die größeren Kinder führte Markus Brückner ins Zielgebiet, die Kleineren im Anschluss Michael Pöllath.
20 Eier trugen darüber hinaus noch Nummern, für die das Osterhasenteam ein kleines süßes Ostergeschenk aus den Händen der stellvertretenden Ortvereinsvorsitzenden parat hielt. Wenn ein Kind kein Ei fand, dann sorgten Michael Pöllath und Markus Brückner für Abhilfe und strahlende Kinderaugen, indem ein paar Eier ins Körbchen gelegt wurden. Vorsitzender Dieter Kottwitz zollte am Ende den Teilnehmern ein großes Lob: "Heuer ging es sehr fair zu und es war ein reibungsloser Ablauf", sagte er am Ende des dreistündigen fröhlichen Ostereiersuchens. Im Anschluss an die Veranstaltung nutzten sehr viele Eltern mit ihren Kindern noch die Gelegenheit auf eine Einkehr in der Tauritzmühle und in den Biergarten.
Ein Bericht von Dr. Wolfgang Hübner
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